In diesem Jahr 2021 konnten wir pandemiebedingt unsere Fahrrad-Touren erst im Juni beginnen und die Resonanz war groß, weil auch das gute Wetter eine Rolle spielte.
Im Monat Juli mussten wir wegen des Hochwassers einige geplante Touren auf höher gelegene Radwege verlegen, so z. B. die Tour über Feldwege nach Saeffelen, Koningsbosch, Echterbosch, Waldfeucht nach Oberbruch (= ca. 42 km) – oder – eine andere Tour über Kempen, Karken, Vlodrop, Paarlo, vorbei an der „Prinz-Bernhard-Mühle“ nach Herkenbosch. Hier die Einkehr beim „Sjmeed“ (Schmied), zurück über Etsberg, Rothenbach, Eukradohr, auf meist gut befahrbaren Wegen. Aber man sah fast überall, wie weit das Hochwasser vorgedrungen war.
Bei unseren Touren ist jede Frau willkommen, ob kfd-Mitglied oder nicht, und wir pflegen in dieser Gemeinschaft ein gutes, herzliches Miteinander. Wir radeln in einem moderaten Tempo, sodass wir die Natur um uns herum genießen und auch noch ein Schwätzchen halten können. Manchmal machen wir an Wegekreuzen einen Halt und besinnen uns bei einer kleinen Meditation, so auch nach den Flutkatastrophen im Juli.
Die Abschlusstour am 07.09.2021 führt uns aller Wahrscheinlichkeit nach ins "weiße Städtchen" Thorn (NL).